Die sanfte Wirbelsäulentherapie nach Dorn, Popp und
Breuß
Bereits geringe Verschiebungen eines Wirbelkörpers
können Beschwerden hervorrufen, wie zum Beispiel beim
sog. Hexenschuß, bei der Ischialgie oder
anderen Schmerzzuständen des Rückens. Achtsam
und sanft mithilfe von Bewegung, Schwingung und dosiertem
Druck arbeite ich dann an der Wirbelsäule und den großen
Gelenken.
Doch unsere "wirbelnde Säule" erlaubt uns
nicht nur unsere aufgerichtete Haltung und unsere Beweglichkeit.
Sie beherbergt alle unsere inneren Organe versorgenden Nervenstränge.
Durch die Arbeit an der Wirbelsäule können daher
auch vegetative Störungen und funktionelle Erkrankungen
der inneren Organe (z.B. Verdauungsprobleme, Herzrhythmusstörungen,
Migräne, Erschöpfung, Schwindel) positiv beeinflusst
werden.
Der Impuls zur Aufrichtung und Ausrichtung kann darüber
hinaus auch eine ordnende und kräftigende Wirkung auf
Seele und Geist ausüben und bei der Entwicklung von
Klarheit und Stärke unterstützen.
Die dynamische Wirbelsäulentherapie nach
Popp ist eine Erweiterung der Dorn-Methode, die
mich durch ihre Vielseitigkeit und Sanftheit begeistert.
Die betroffenen Wirbel selbst werden dabei nicht manipuliert,
sondern die verursachenden Fehlspannungen und Muskelverhärtungen
werden aufgesucht und sanft behandelt.
Die wohltuende Breuß-Massage dient als Ergänzung
der Wirbelsäulentherapie - aber auch als eigenständige
Methode - der Behandlung und Regeneration der Wirbelsäule
und damit des ganzen Menschen. Langsame rhythmische Ausstreichungen
mit warmem Johanniskrautöl und nährende Energiearbeit
können Rücken und Wirbelsäule von aller Schwere
entlasten, die Bandscheiben beleben und versorgen und tiefe
Entspannung schenken.
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